So bin ich auf einen kurzen, aber eindrucksvollen Text eines Astrophysikstudenten und Mitarbeiter einer Sternwarte gestossen. Marcel heisst der gute Mann und er hat schon erfolgreich bei jugend-forscht mitgemacht - ich musste ihn einfach fragen, ob ich den Text hier verwenden darf. Glücklicherweise stimmte er zu und so gibt es jetzt hier den ersten Gastbeitrag.
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Aus der Luft gegriffen: „Chemtrails“
Was sind „Chemtrails“?
Der Chemtrails-Anhänger behauptet, dass mächtige Zirkel den Flugzeugtreibstoffen heimlich Zusätze beimischen, um das Klima zu kontrollieren oder die Menschen zu vergiften. Dies, so die Hypothese, zeige sich insbesondere am vermehrten Auftreten langlebiger Kondensstreifen sowie einem „Ausbleichen“ des Himmels. Ist die Unterstellung derartiger krimineller Machenschaften zur Erklärung der „Contrails“ (engl. für Kondensstreifen) aber tatsächlich notwendig?
Okay, es geht um Flugzeuge - Was passiert dort oben im Triebwerk überhaupt?
Moderne Düsenflugzeuge nutzen das Rückstoßprinzip zur Fortbewegung: Aus ihren Triebwerken strömen durch die Verbrennung von Kerosin heiße Abgase, die dem Flieger Vortrieb bringen. Hauptbestandteil der Abgase sind Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid, Schwefeldioxid, Rußpartikel sowie Spuren verschiedener anderer Stoffe.
Was geschieht dann mit den Abgasen?
Die Triebwerksabgase verlassen mit hoher Geschwindigkeit, unter hohem Druck sowie Temperaturen von 300 bis 400 °C die Düsen. Auf Reiseflughöhe, ungefähr zehn Kilometer über dem Erdboden, liegt der Luftdruck nur noch bei etwa bei 25% des Meeresniveaus, die Temperaturen bewegen sich im Bereich von ca. -50 Grad Celsius. Durch diesen großen Temperatur- und Druckunterschied dehnen sich die Triebwerksabgase explosionsartig aus und kühlen dabei rasch ab. Weil Luft Wärme nur schlecht leitet, kann es zu keinem schnellen Temperaturausgleich mit der Umgebungsluft kommen, man spricht von „adiabatischer Expansion“. Unter Druck- und Temperaturbedingung in der höheren Atmosphäre geht der auf diese Weise abgekühlte Wasserdampf direkt in den festen Zustand über, er „resublimiert“. Als direkte Konsequenz lagern sich an den ebenfalls ausgestoßenen Rußpartikeln feine Eiskristalle ab.
Wie geht es nun weiter?
Das hängt primär von der Feuchte und der Temperatur der Umgebungsluft ab. Unsere Lufthülle ist kein statisches Gebilde: Durch Wind und Luftströmungen mischt sich die Atmosphäre permanent durch, kalte Luft trifft auf warme Luft, feuchte Luft auf trockene Luft und so weiter. Dadurch kommt es zu teilweise erheblichen und nicht selten sehr abrupten Schwankungen im Bezug auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit, was oft schon anhand des Wolkenbildes leicht selbst zu beobachten ist.
Für die Bildung eines Kondensstreifens heißt das nun konkret...?
Prinzipiell sind zwei Szenarien möglich: Trifft der abgekühlte und an den Ruß- und Schwebeteilchen („Aerosole“) zu Eiskristallen resublimierte Wasserdampf auf verhältnismäßig warme und trockene Umgebungsluft, verflüchtigen sich die Eiskristalle wieder durch den (druckbedingt) stark erniedrigten Siedepunkt und (gegebenenfalls) noch unvollständige Sättigung der Luft mit Wasserdampf.
Ein ganz anderes Bild zeichnet sich hingegen bei feuchter und kalter Luft ab: Hier wirken die Eiskristalle aus dem Triebwerk des Flugzeugs als sogenannte „Kondensationskeime“ an denen der Luftwasserdampf sich absetzen kann. Auf diese Weise wachsen die Eiskristalle weiter, bis sie schließlich als leuchtend weißer Kondensstreifen sichtbar werden. Der Kondensstreifen sorgt gewissermaßen dafür, dass sich die Luftfeuchtigkeit schneller absetzt somit kann es passieren dass Contrails nicht nur lange am Himmel verweilen, sondern eben auch größer und breiter werden, bis es auch optisch keinen Unterschied mehr zu den natürlichen Schleierwolken gibt.
Man sollte dabei jedoch nicht dem Irrtum unterlaufen, dass es alleine die Flugzeuge seien, die den „trüben“ Himmel verursachen! Auch ohne ihren Einfluss& würden durch die in der Luft natürlich vorkommenden Aerosole unter den atmosphärischen Bedingungen, die die Bildung langlebiger Kondensstreifen ermöglichen, der Zeit ganz von alleine Schleierwolken entstehen. Voraussetzung ist lediglich das richtige „Wetter“ in der höheren Atmosphäre.
Aber hier unten ist es doch warm und trocken...
Wer schon einmal in den Bergen gewesen ist und einen Gipfel erklommen hat, wird es bestätigen: Schon nach einigen hundert Höhenmetern verändern sich die atmosphärischen Bedingungen zum Teil erheblich, weiter oben auf dem Berg kann das Wetter vollkommen anders sein als im Tal. Aus den Bedingungen am Boden Rückschlüsse auf die höhere Atmosphäre zu ziehen, ist unmöglich, nicht umsonst, so lässt man auch in Zeiten der Satellitenbeobachtung noch ganz klassisch Wetterballons aufsteigen.
Und die Chemtrails...?
Die hier vorgestellten, physikalisch abgesicherten Erklärungsmodelle verlangen zwar tatsächlich ein gewisses Mindestmaß an Kenntnissen der Thermodynamik,erklären das beobachtete Verhalten der „Contrails“ jedoch vollkommen. Es kann festgehalten werden: An den Kondensstreifen sind keinerlei physikalischen oder meteorologischen Anomalien zu beobachten. Kondensstreifen, die lange am Himmel verweilen, gab es schon immer. Die Zunahme des Flugverkehrs hat schlicht dazu geführt, dass sie von mehr Menschen bemerkt werden, auch wenn sie den Himmel selten studieren. Während die wissenschaftlichen Fakten ledliglich einen wachen Verstand erfordern, verlangt der Glaube an die Chemtrails-Verschwörung Abenteuerliches: Stillschweigende Piloten, eingeweihtes Fachpersonal, ignorante Wissenschaftler, riesige Vertuschungskampagnen, Unsummen an Geldern. Selektiv werden in das konspirative Raster passende „Informationen“ herausgefiltert, auf der anderen Seite Scharen hochdekorierter Fachleute diskreditiert und nicht selten gleich die gesamte Physik als „falsch“ abgetan. Der beste Gegenbeweis offenbart sich uns jedoch genauerem Hinsehen jeden Tag aufs Neue: Automobile, Elektrizität, Flugzeuge, Computer, Raumfahrt. All diese Errungenschaften sind das Produkt angewandter Wissenschaften. Unsere Ingenieure konstruieren nicht nach Augenmaß, sondern nach den bekannten physikalischen Gesetzen.
Kurzum: Die Idee von den „Chemtrails“ ist nichts weiter als ein spannendes, aber eben realitätsfernes, neuzeitliches Märchen, das von selbsternannten Experten und fachfremden Laien im Internet kultiviert wird. Wozu der Blödsinn? Die Wirklichkeit ist doch schon spannend genug!
Empfehlenswert: Beobachtungen und Analysen eines Piloten
AntwortenLöschenVielleicht kann mir mal der Autor dieses Postings verraten,
AntwortenLöschenwo denn dann der viele Aluminiumfeinstaub überall in Deutschland herkommt, wenn es angeblich keine Chentrails gibt. Denn dafür gäbe es dann keine schlüssige Erklärung,
da sowas ja nicht aus dem Nichts entstehen kann und die vielen Polymerbruchstücke die überall auf den Armaturenbrettern der Autos zu finden sind. Selbst im Frühjahr, wo es noch keine Spinnen gibt, sind parkende Autos oft morgens mit einer Art Spinnengeflecht überzogen. Da wäre jetzt die Frage, kommen die auch aus dem Nichts oder könnten das doch Polymergewebefasern sein?
Und die Farbe des Himmels im Osten, nach Sonnenuntergang, die Vermutung liegt nahe dass da wohl Joughurtbecher am Himmel geplatzt sind, so verwaschen hellblaugrau sieht der aus,mit rosa Unterfärbung, die gab es früher nicht, denn warum sollte sich der Himmel derart, in ein paar Jahren Umfärben, wenn es keine Chemtrails gibt?
Man könnte noch mehr anführen, dabei belasse ich es aber.
Ja Autor, wenn du dir diese Fragen schlüssig beantworten kannst, dann weist du ob es Verschwörungspraxis ist oder nicht.
aluminium ist das häufigste Metall in der Erdkruste, durch erosion und Wind ist es allgegenwärtig. Nicht mitbekommen, dass z.B. vor ein paar Wochen sogar saharastaub hier in Mitteleuropa aufgetaucht ist, Erosion (dadurch wird aus Sand der Staub) und Winde machens möglich. Aber klar, die paar Microgramm Aluminium, welche die Chemtrail-Gläubigen in ihren Regenwasserproben finden, die müssen ja von den Flugzeugen kommen, sowas wie Abgase, Abrieb, Erosion, Winde und Mikroklima gibt´s ja alles in der Chemtrail-Welt nicht.
LöschenEmpfehle dringend die Lektüre dieses Kapitels bei Wikipedia und zusammengefasst haben wir das auch noch als Grafik
Die Farbe des Himmels morgens und abends - sorry, das nennt man abend- bzw. Morgenrot. Und ja, das war schon immer so, empfehle da mal ältere Gemälde, z.B. von John Constable aus dem 19. Jahrhundert. Was richtig ist, dass diese Farbeffekte am Horizont bei Sonnenauf- oder Untergang durch die allgemeine Luftverschmutzung verstärkt werden, denn die Partikel IN BODENNÄHE (deswegen ja auch am Horizont) bilden Kondensationskeime, wodurch Wassertropfen/Eiskristalle gebildet werden, die wie ein Prisma wirken. Daher kommen diese Farbeffekte.
Das Zeug, dass auf den Autodächern und so klebt. Ja klar, das muss von den Flugzeugen kommen, Staub und Pollen und sowas gibt´s ja nicht in der chemtrail-Welt.
Und die Fäden. Nicht nur Spinnen spinnen Fäden, sondern viele andere Insekten, seit ein paar Jahren sind in dieser Jahreszeit besonders die Eichenprozessionsspinner eine regelrechte Plage. An Häusern und Autos sind es aber meistens Mottenlarven (die auch im Frühjahr "spinnen"). Ein Extrembeispiel gibt es hier. Da Motten bekanntlich Nachtaktiv sind, sieht man die Verursacher tagsüber nicht.
Kann mir eigentlich von den Chemtrail-Anhängern mal einer erklären, wie "die" das schaffen, Fäden von 10 KM Höhe auszuwerfen, und zwar so, dass sie sich zwischen Gegenständen spannen?
Nebenbei ist aluminiumstaub - wenn man es fein verteilt - so wie es ja behauptet wird - selbstendzündlich, und je kleiner (Ist bei VT-Anhängern ja alles "nano", dammit man es nicht sieht) desto schneller und stärker verbrennt es.
Das passiert mit Aluminiumpulver: Youtube-Video.
und woher kommen dann die Polymerfasern(Morgellons) die einigen Menschen aus der Haut wachsen haben die auch Insekten produziert und wenn wie gelangten sie in den menschlichen Körper.Oder sind die Berichte darüber auch alle nur Märchen und die Wissenschaftler die sich damit beschäftigen alles Scharlatane??? Nee,so einfach ist es leider nicht erklärbar.Auch Bariumoxid hat nichts in der Luft verloren,is aber da.Frage wie kommt es dahin? Ich weiß nicht ob es Chems gibt oder nicht aber es gibt berechtigte Zweifel.Bisher ist weder bewiesen dass es sie gibt noch das Gegenteil,und solange es keine Beweise gibt,wird man sich mit Grabenkämpfen gegeneinander beschäftigen anstatt sich zu informieren.
LöschenÜbrigends sind Religöse auch alle VT`ler sie reden nämlich auch von etwas dessen Existenz nicht bewiesen ist,aber niemand würde jemanden als Spinner oder Verschwörungstheoretiker bezeichnen nur weil er an Gott glaubt!Denn es ist auch nicht bewiesen dass es ihn nicht gibt!
Auch Menschen die an Ufos glauben werden nicht annähernd so bedrängt wie Chemtrailgläubige.Da stellt sich die Frage warum? Weil vielleicht doch was dran ist und man die Aufklärung verhindern will???
Nunja wer weiß das schon genau? Niemand? aber Zweifel bleiben auf der Pro-und auf der Contraseite!
und woher kommen dann die Polymerfasern(Morgellons) die einigen Menschen aus der Haut wachsen haben die auch Insekten produziert und wenn wie gelangten sie in den menschlichen Körper.Oder sind die Berichte darüber auch alle nur Märchen und die Wissenschaftler die sich damit beschäftigen alles Scharlatane???
LöschenMorgellons sind eine Scheinkrankheit, und die "Wissenschaftler", die sich damit beschäftigen - wie z.B. das Carnicom-Institut (das nur aus den Chemtrail-Erfinder Carnicom und seinen Freunden besteht) sind tatsächlich Scharlatane. Der von der Bürgerinitiative so hochgelobte TV-Meterologe Scott Stevens verkauft "gegen Morgellons" z.B. seine "Monoatomare Elemente"
Hier gibt es eine seriöse Studie, die sich mit Morgellons beschäftigt:
Auch Bariumoxid hat nichts in der Luft verloren,is aber da.Frage wie kommt es dahin?
Bitte wo hat irgendjemand MEsserte, dass Bariumoxyd in der Luft sei? Die Regenwasserprobe, die sauberer Himmel veröffentlich hat, wurde wenige Kilometer von einen Bergwerk genommen, wo Baryt abgebaut wird, und Baryt besteht aus Barium.
Bisher ist weder bewiesen dass es sie gibt noch das Gegenteil,und solange es keine Beweise gibt,wird man sich mit Grabenkämpfen gegeneinander beschäftigen anstatt sich zu informieren
DIe Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen, deshalb wären ja die Chemtrail-Gläubigen in der BEweispflicht. Es gibt Messflugzeuge, das DLR z.B. fliegt mit so einem sogar in die KOndensstreifen hinein und misst deren Zusammensetzung mit einen Spektrometer. Da wurde kein Aluminium und auch kein Barium gefunden. Dazu haben rund ein dutzend Passagiermaschinen auch noch MEssgeräte an Bord, und gerade fliegt ein Zeppelin über Europa und nimmt laufend Luftproben. Schüler und Studenten machen sich den Spass, Wetterballone in die Stratosphäre steigen zu lassen - damit könnte man auch Messgeräte in die entsprechende Höhe bringen. In einen Forum haben wiederholt Privatpiloten den Chemtrail-Gläubigen angeboten, gegen Selbstkostenpreis mal hochzufliegen und Proben zu nehmen, das wurde aber ignoriert.
Das alles wären Möglichkeiten, echte Beweise für Chemtrails zu liefern, nur wird das von den Chemtrail-Gläubigen gar nicht erst in Erwägung gezogen,
aber Zweifel bleiben auf der Pro-und auf der Contraseite!
Glaube niemanden, prüfe nach. Achte doch mal drauf, wie die Luftfeuchtigkeit ist, wenn die Kondensstreifen besonders lang sind. Achte darauf, ob zwischen Triebwerk und Kondensstreifen eine deutliche Lücke ist. Wenn ja, dann kann da nichts gesprüht werden, denn das, was da gesprüht werden würde, müsste direkt hinter der Düse am dichtesten konzentriert sein. Beschäftige Dich mit Meteorologie, BEsuche auch mal einen FLughafen und schau von der Besucherplattform zu, wie die FLugzeuge abgefertigt werden. Man könnte so eine grosse Aktion einfach nicht verheimlichen.
Ist es nicht seltsam, dass es keinen Piloten, keinen Flugzeugmechaniker und keinen "echten" Meteorologen gibt, der die Chemtrail-These unterstützt? Diese MEnschen wollen auch nicht vergiftet werden und würden sich doch äussern, wenn sie etwas verdächtiges in ideser Richtung erkennen würden.
Barium und vor allem Aluminium neben einigen anderen Werten finden sich häufig in Schwermetall-Testausleitungen bei Patienten. Ich arbeite in einer Naturheilpraxis und weiß deshalb, wovon ich rede.
LöschenAlso, wie sonst käme es in deren Körper als mit der Atemluft, im Trinkwasser und in Lebensmitteln (Gemüse, Obst), die damit überzogen sind?
Du schreibst ja selbst, das Aluminium auch in Lebensmitteln vorkommt, also wo ist der kausale Zusammenhang zwischen nachgewiesenem Aluminium und Flugzeugen?
LöschenIch weiss zwar nicht was "Schwermetall-Testausleitungen" sein sollen, aber Aluminium wird vom Menschlichen Körper ganz natürlich ausgeschieden:
"Im menschlichen Körper befinden sich durchschnittlich etwa 35 bis 50 Milligramm Aluminium (...) Gesunde Menschen scheiden Aluminium nach Einnahme relativ hoher Dosen (1 bis 4 Gramm pro Tag) problemlos über die Niere aus. "
und es ist als häufigstes (Leicht-)Metall allgegenwärtig, nicht nur ausserhalb von Obst&Gemüse:
"Aluminium in Form verschiedener Salze (Phosphate, Silikate) ist Bestandteil vieler Pflanzen und Früchte, denn gelöste Al-Verbindungen werden durch Regen aus den Böden von den Pflanzen aufgenommen (...)
Die meisten Lebensmittel enthalten als Spurenelemente auch Aluminium.
Gemüse enthält gewöhnlich 100 bis 400 mg/kg Aluminium, so kommt es je nach Ernährungsgewohnheiten zu einer täglichen Aufnahme von 2 bis 160 Milligramm"
Wikipedia: Aluminium
... also wie kann man denn nun das Aluminium "aus der Atemluft von den Chemtrails" von den durch Nahrung aufgenommenen Aluminium unterscheiden? Gar nicht. Man muss feststellen, wo das Aluminium herkommt, und dazu müsste man endlich mal mit einen Messflugzeug, mit einem Heliumballon, mit einen Zepellin, mit einen gemieteten Flugzeug oder sonstwas Proben von Kondensstreifen nehmen. Das tut aber in der Chemtrail-Szene niemand. Warum?
http://www.flightradar24.com/2012-05-24/11:30/COBO25
AntwortenLöschenAch, COBO mal wieder - Ja, die Bundeswehr übt da öfters das betanken von Jägern...
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